23 H
 
Button Startseite
Button Wandersperken
Button Termine
Button Fotogalerie
Button Schilbacher Wanderung
Button Kontakt
Button Linktipps
 
Button Impressum
            Jahreshauptversammlung 2024  
 
 
 

Aktuelle Informationen aus dem Vereinsleben
Vielen Dank denen, die immer zuverlässig und aktiv an der Gestaltung der aktuellen Informationen mitgearbeitet haben.

width="206" width="206" width="206"

Unserer Birgit bei der Sportlergala des Vogtlandes in Markneukirchen
Am Samstag, 06.04.2024 wurden im Rahmen der Sportlergala nicht nur die besten Sportler des Vogtlandes geehrt, sondern auch auf Vorschlag der Vereine die Vereinshelden des Vogtlandes auf die Bühne gebeten.

Unter den verdiestvollen Sportfunktionären des Vogtlandes konnte auch Birgit Haymann für Ihre ehrenamtliche Arbeit in unserem Verein ausgezeichnet werden. (im Bild vordere Reihe 2. von links)

Mit Verstand, Einsatz und Herz eledigt Birgit nicht nur die Finanzarbeit im Verein, sie ist immer eine zuverlässige Stütze bei jeglichen Veranstaltungen zum Wohle unserer Mitglieder und des Vereins der Wandersperken Oelsnitz.
Liebe Birgit, wir gratulieren Dir recht herzlich und verkünden mit Stolz -
DU HAST ES VERDIENT!!

width="206"

Wanderung zu den Osterhasen von Silberbach – am Sonnabend, dem 06.04.2024
Wo die Hasen Hosen hassn - und die Hosen Husen hassn - da senn mir dahaam!

22 Mittelstreckler, darunter drei Kinder, schnürten Ihre Wanderschuhe, um von der Eppenreuther Mühle am Untreusee bis ins Osterhasendorf Silberbach zu wandern. Dort erfuhren wir von Elke Eckhardt, der Hasenmutti, wie alles begann und sich seit 20 Jahren weiterentwickelte. Auch wie die Hasen entstehen wurde uns vorgeführt. In Silberbach leben ca. 55 Personen und in der Osterzeit erwecken alle Einwohner das Hasendorf zum Leben. Es kommen auf jeden Einwohner etwa 3 Hasen. Dabei werden immer aktuelle Themen verarbeitet. In diesem Jahr sind es die Bauernproteste vom Frühjahr oder die Rettungsgasse auf den Autobahnen. Vielen vielen Dank Elke Eckhardt.

Bei der Erarbeitung der Tour habe ich mir diesmal Hilfe geholt.  Werner Strunz und Hence Bauer-Härtel, zwei Wanderführer vom Fichtelgebirgsverein Ortsgruppe Oberkotzau. Werner Strunz war früher Geschichtslehrer und die vielen kurzen Informationen/Anekdoten gaben der Wanderung einen gewissen Pfiff. Auch den beiden nochmal recht vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.

Von Silberbach führte uns unsere Wanderung nun über freies Feld, duch dichten Wald, über den Weiler Wendler bis zur fast 130 jährigen Bismarkeiche  und von da bergab zum Untreusee. Nach etwa 10 km anstrengender Tour mit wunderschönen Erlebnissen überquerte wir die die erneuerten hölzernen Brücken und erreichten dunseren Startpunkt. Einen schönen Abschluß fand der Wandertag dann im Biergarten der  "Wertschaft", Essen und Getränke waren sehr gut. Der Andrang war bei so herrlichem Wetter enorm.  WL Andrea Reichmann, Bilder AReichmann

width="206" width="206" width="206"

Wanderung zu den Osterhasen von Silberbach der Lang und Kurzstreckler
19 Wandersperken mit zwei Gastwanderer und Steffens treue Begleiterin "Maja" waren auf der 14 km Strecke vom Untreusee zum Osterdorf Silberbach und zurück unterwegs. Bei schönstem Wanderwetter starteten wir kurz nach 09:00 Uhr am Untreusee in der Nähe der Gaststätte "Die Wertschaft" und wanderten linksseitig am Ufer entlang. Nach dem überqueren der drei Holzbrücken gelangten wir auf die rechte Seite des Untreusees und nach kurzer Strecke erreichten wir die Eppenreuther Mühle, welche im Privatbesitz ist und als "Weiler" bezeichnet wird. Weiter ging es entlang schöner Wald- und Wiesenwege in die Nähe der Glänzlamühle, welche immer noch als Schneidemühle betrieben wird. Dort an einem Kleinod handwerklicher Kunst "Die Holzfabrik" ging es kurz bergauf und nach cirka 2 km trafen wir die Mittelstreckler am Rand des Osterhasendorfes Silberbach. Unser Vereinsmitglied Andrea Reichmann konnte die "Hasenmutter" Elke Eckardt für einen aufschlussreichen und interessanten Vortrag zur Entstehung der weithin bekannten Hasengeschichten gewinnen. Vielen Dank an die Protagonisten. Nachdem jeder die verschiedenen Episoden der Osterhasen im Dorf besichtigt hat, genügend Fotos gemacht wurden, die Rätsel versucht wurden zu lösen und beeindruckt über die dutzende von coolen Osterhasensprüchen waren, wanderten wir zurück über eine ähnliche schöne Wanderstrecke durch Wald und Flur in Richtung Untreusee. Dabei gab es vieles Wissenswerte zu berichten über den Ortsteil "Am Wendler" und über die Bismarkeiche. An dieser Stelle ein Dankeschön an den FGV Oberkotzau, deren Mitglieder uns viele Details zu den genannten Weghöhepunkten im Voraus mitteilten. Gegen 13:30 Uhr trafen wir dann in der Gaststätte "Die Wertschaft" ein. Bei hohem Besucheraufkommen durch dieses hervorragende Ausflugswetter, ein großer Dank ans Personal, welche uns Tische im Biergarten reservierten und auch bei Essen und Trank an den jeweiligen SB-Ständen schnell und unkompliziert trotz Warteschlangen bedienten. WL UMüller, Bilder MMüller

Auch die Truppe unserer ältesten Wanderer wählten sich die Hasenausstellung als Mittelpunkt ihrer Wanderung.Wir 21 Leute von der Kurzstrecke haben Anfang April den ersten Sommertag erwischt und Silberbach, Osterhasendorf und Untreusee abgewandert. Grandios war die Disziplin bei der Kolonnenfahrt über 38 km zu Beginn. Alle da, keiner hat gepennt. Das Dorf war lustig geschmückt, Osterhasenshow pur. Bei der Wanderung hat"s uns dann zerbröselt. Die Ausdauer ließ spürbar nach. Die erlebnisgastronomische Einkehrstätte mit Biergarten und Seeblick gewann. Schön wars! WL PTröger, Bilder JLeuschner (untere Reihe)

width="206" width="206" width="206"
width="206" width="206" width="206"
Osterwanderung der Wandersperken – am Sonnabend, dem 23.03.2024

Die Osterhasentour verbunden mit der schönen Osterfeier ist immer wieder eine Freude und eine spannende Angelegenheit für die Kurzstreckler, diesmal 18 an der Zahl. Nach kurzer Einführung in die Geschichte des Dorfes Sachsgrün und ein erstes Hinschauen zum ehemaligen Herrenhaus, jetzt  Bürgerhaus, zur Kirche St. Ägidius und dem Kleinod des Ortes, dem Milchkühlhäuschen, Zeugnis früherer bäuerlicher Lebensweise, begann der kleine Rundkurs. Die ersten knapp ein Kilometer hoch zum Kolonnenweg verlangten schon ein tieferes  Durchatmen und körperliche Anstrengung für die Mehrheit der über 80-jährigen. Auf der Höhe war der Blick noch einigermaßen frei  ins gegenüber liegende Gebiet Richtung Ottengrün. Dort zeigte sich am Hang des Assenberges, die "Schwedenschanze". Hier führte ein uralter Heeres- und Handelsweg  nach Hof/Saale.
Bei frischem Wind und Regenschauern wanderte die Seniorengruppe auf dem ehemaligen Grenzweg Richtung Straße Gassenreuth und Sachsgrün in voller Erwartung , was da zur traditionellen Osterfeier wieder los sein wird. Die Freude steigerte sich und die Kurzstreckler kamen voll auf die "Kosten".Dem Versorgungsteam des Vereines wurde große Anerkennung und bester Dank ausgesprochen. WL: WE, K.B., Foto: Jo

Das Wandergebiet für die über 40 Lang- und Mittelstreckler zwischen Sachsgrün und Wiedersberg ist stark geprägt von deutscher Geschichte. Es gehört zum 5 km breiten Sperrgebiet der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Daher führte der Wanderweg z. T. auf dem unangenehm begehbaren Plattenweg parallel zum moosbewachsenen Kfz-Sperrgraben. Wir wanderten entlang der beiden NSG „Fuchspöhl“ und „Feilebach“, die zu den neun NSG am
"Grünen Band“ des Vogtlandkreises gehören. Ein erster Halt galt dem vogtländischen Heimatfreund Eduard Johnson, ein studierter Altphilologe, der nach seiner Lehrtätigkeit am Gymnasium als Schriftleiter des „Vogtländischen Anzeigers“ fungierte und bei  Sachsgrün starb. Entlang des Kammwegs gelangten wir zum Dorf Troschenreuth. Die Bewohner wurden wegen der direkten Grenznähe ausgesiedelt und die Gebäude 1972 platt gemacht. Doch gab es vordem ein Herrenhaus, in dem während des 30–jährigen Krieges der Feldmarschall Wallensteins, Heinrich Holk 1633 im Alter von 34 Jahren an der Pest starb. Ebenfalls zum Mittelalter gehört die Burganlage in Wiedersberg, die dem Schutz der Reichsstraße „Via imperial“ – heute B 173 – zwischen Hof und Plauen galt. All diese Erläuterungen wurden von den Wanderleitern der Langen Strecke (25 – inklusive 3 Kinder und zwei Gäste) und der Mittleren Strecke (19) an den Treffpunkten gegeben. WL BGerischer, MMüller Fotos AHenkel, JLeuschner

width="206" width="206" width="206"
width="206" width="206" width="206"
Der Osterhase im Bürgerhaus Sachsgrün
Zufrieden! Da es so gut gemeinsam ging,kamen alle in Sachsgrün am Bürgerhaus auch wieder an. Die ehemalige Gaststätte ist gerade erst frisch restauriert worden. Hut ab- was das kleine Dorf da geschaffen hat. Bei uns Wandersperken ist es zur Ostertour Tradition, dass sich am Ende alle 3 Gruppen vereinen und gemeinsam auf den Osterhasen warten. Aber erst wurden wir von unserer fleißigen Küchencrew bestens verpflegt-Beefsteak, Wiener, frische Semmeln, Glühwein und Kaffee- einfach super! Gestärkt, vom Osterhasen beschenkt, gab es noch eine weitere Überraschung. In der 2022 fertig restaurierten St. Ägidius Kirche erwartete uns die ehemalige Kirchenvorsteherin. Sie sprach über den Bau, den Einbau der Orgel aus Neustadt und erklärte den Begriff Streitpfarre. Sehr interessiert lauschten wir ihren Ausführungen und konnten nicht fassen, dass die Kirche in einem halben Jahr errichtet wurde.1923 im April war der letzte Gottesdienst in der alten Kirche- am 1.Avent des gleichen Jahres wurde die Neue geweiht!!!! Trotz ,,Schietwedder“ für uns Wandersperken ein sehr interessanter und schöner gemeinsamer Tag WL MMüller, Fotos AHenkel, JLeuschner
width="206" width="206" width="206"
width="206" width="206" width="206"
Mädelstreff am 14.03.2024 - Kreatives Gestalten von Elementen
Einige Schnappschüsse vom Donnerstag von Annerose Henkel
width="206" width="206" width="206"
5. Vereinstour 2024 Pirk und seine geschichtsträchtige Umgebung

19 Kurzstreckler und 16 Wanderer auf der Mittelsstrecke waren am Elsterhang zwischen der Flur Pirk, Sichelgrund und Weischlitzer Land unterwegs.
Für die Wanderer gab es nicht nur für die jährlich im Frühjahr reichlich blühenden wilden Leberblümchen im Landschafts- und Naturschutzgebiet Aufmerksamkeit. Der Elsterhang, ein Naturdenkmal mit verschiedenen Baum- und Pflanzenarten, vor allem den Laubwald, hat besonders  in der Frühjahreszeit seinen Reiz.  Am Steilhang sind Diabase und im geringeren Maße Kalk vorhanden. Die verwitterten Diabase lassen wiederum günstige Nährstoffverhältnisse entstehen, so dass beste Bedingungen für das Wachsen der Leberblümchen vorhanden sind. Sie waren zweifellos die Hauptattraktion auf der Wanderung, auch wenn aufgrund der Wetterlage der vergangenen Tage, die Leberblümchen mit ihrer sonst so schönen violett, blau-weißen Blütenpracht sich im Laub noch etwas versteckten. Viel Freude und besondere Fotomotive über die Naturidylle gab es allemal.  Am Rastplatz "Stilles Plätzchen" beeindruckte der Blick hinauf zur "Schönen "Aussicht" und dem "Ruckerl" bei Geilsdorf.  Die Anhöhe "Ruckerl" galt in früherer Zeit als schönster Rundblick in das Vogtland.
Ein weiterer interessanter Anlaufpunkt war der Hirtenpöhl.  Die Kuppe ist wegen ihrer vielseitigen Flora und Fauna als Flächendenkmal geschützt. Rainer informierte uns, dass auf dem gegenüberliegenden Waldhang das geschichtsträchtige Objekt, das Laneckhaus, zu sehen war.
Von der mittleren Strecke wurde die ehemalige Burg, Wohnhaus mit Blockstube und Umgebindekonstruktion, 18. Jahrhundert, inspiziert und festgestellt, dass es eventuell noch bewohnt ist.
In der schönen Einkehrstätte "Judiths Brückenstübel" war der genussvolle Schlusspunkt der Wandertour.
WL: WE, Fotos Jo, BHaymann

25 Wandersperken und Steffens Maja sowie eine Gastwanderin gingen auf die Langstrecke von Pirk, Rosenberg, Weischlitz nach Geilsdorf und zurück. Dabei wurde zur Fahrt zum Ausgangspunkt Bahnhof Pirk die vogtländische Regionalbahn genutzt. Für viele von uns war das schon ein Erlebnis. Der Wettergott hatte ebenfalls ein Einsehen mit uns, es war zwar kalt, aber es blieb trocken und aus Richtung Plauen sahen wir während der Wanderung des öfteren die Sonne. Von Pirker Bahnhof ging es am Rosental vorbei nach Rosenberg und von dort entlang eines schönen Wanderweges über den Hirtenpöhl, wo wir eine kurze Rast einlegten. An der 400 Jahre alten knorrigen Weischlitzer Linde wanderten wir nach links an der Forellenanlage vorbei zur Clara-Quelle. Danach ging es weiter über die Gleisanlage zum dortigen Rastplatz am Hainbach. Hier stärkten wir uns denn danach ging es steil bergauf bis an den Ortsrand von Geilsdorf. Danach hielten wir uns links und wanderten bei etwas Sonnenschein entlang der Felder und Wälder wieder hinunter ins Elstertal. Über die Eisenbahnbrücke gelangten wir in den Sichelgrund zum berühmten Leberblümchenhang. Parallel zur Bahnstrecke, vorbei am Amselgrund erreichten wir unseren Ausgangspunkt. Die Einkehr im Brückenstüb war wie immer erlebnis- und genussreich. Zurück zum Bahnhof und dann mit der Vogtlandbahn entlang der Talsperre nach Oelsnitz. Leider hatten wir im Sichelgrund rechts am dortigen Bach keinen Schuppenwurz entdeckt, auf Hinweis von Brigitte Gerischer, soll er dort aber wachsen.
WL UMüller, Fotos AHenkel

width="206" width="206" width="206"
width="206" width="206" width="206"

 

Jahresmitgliederversammlung mit Wahl des neuen Vorstandes am 01.03.2024 in der Juchhöh
Bericht und Bilder findet Ihr unter dem Link Jahreshauptversammlung 2024